Bericht Pfila 25

An der Bevertalsperre

 

Nachdem am Samstag alle Sektionen mit ihren Teilnehmer*innen und Jugendleiter*innen auf dem Campingplatz an der Bevertalsperre angekommen sind, ging es direkt los mit einer großen Begrüßungsrunde und einem kleinen Spiel. Dort haben wir auch gleich die Gruppen für die Rallye eingeteilt. Danach ging es für einige noch zum Zeltaufbau, andere haben sich schon ein bisschen eingerichtet oder das Gelände erkundet.


Das Wetter war von Anfang an eher regnerisch, aber das hat eigentlich niemanden groß gestört. Während dem gesamten Pfila haben wir in einem Workshop Schwedenstühle gebaut. Abends konnten dann die ersten Kinder anfangen zu sägen und zu schrauben. Andere haben in der Zeit Wikingerschach oder Fußball gespielt. Zum Abendessen gab’s einen leckeren Kartoffeleintopf. Und danach haben wir den nächsten Tag in einer Jugendleiterrunde geplant. 

Der Sonntag startete mit einem ausgiebigen Frühstück: Brötchen, Müsli, Obst, alles liebevoll vom Küchenteam angerichtet. Die Kinder haben danach ihre Lunchpakete geschmiert und ihre Rucksäcke gepackt, und dann wurde Gruppe für Gruppe zur Rallye losgeschickt.


Die Rallye bestand aus mehreren Stationen, passend zum Motto Wikinger*innen. Dabei konnten die Kinder an jeder Station Punkte sammeln. An einer Station mussten die Kinder durch ein Spinnennetz aus Seilen klettern ohne das Seil zu berühren. Bei einer anderen Station wurden Papierboote gefaltet.  Dann gab es noch einen Wasser-Balance-Parcours, bei dem die Kinder einen Becher voll Wasser über verschiedene Hindernisse tragen mussten. Eine ähnliche Station gab’s nochmal, nur mit einem Fußball.

 

Odoo Text- und Bildblock
Odoo Bild- und Textblock

Beim Hufeisenwerfen ging es darum, ein Ziel zu treffen. Dann gab es noch eine Station mit einem Quiz rund ums Thema Wikinger*innen. Eine Station war ein Rennen: Ein Kind musste auf dem Rücken eines Gruppenmitglieds Huckepack laufen gegen die Jugendleiter*innen. Bei einer anderen Station mussten sich alle Gruppenmitglieder an den Händen halten und gemeinsam durch Bandschlingen klettern.


Und bei der letzten Station ging es darum, mit Teppichstücken über eine Wiese zu kommen, ohne den Boden zu berühren. Zwischendurch hatten die Kinder noch die Aufgabe, gemeinsam ein Gedicht zu schreiben mit vorgegebenen Wörtern, die eingebaut werden mussten.

Nach der Rallye gab’s zur Stärkung warmen Milchreis mit Blaubeersoße. Am Abend wurde dann in einer großen Runde die Gewinner*innen der Rallye verkündet und die Gruppen haben ihre Gedichte vorgelesen. Zum Abendessen gab’s Chili mit Reis. Und später am Abend wurde ein Lagerfeuer mit Stockbrot gemacht. Einige spielten auch wieder Wikingerschach oder Fußball auf der Wiese.


Am Montag ging’s nach dem Frühstück ans Aufräumen. Alle haben fleißig Zelte und Rucksäcke gepackt, und dann ging es etwas müde, ziemlich nass, aber glücklich zurück nach Hause.

 

Odoo Text- und Bildblock